Schlagwort: Zweite Lebenshälfte

Neuer Ratgeber: Jobs für eine entspannte zweite Lebenshälfte 

Jobs für eine ent­spannte zweite Lebenshälfte 

Der erste Rat­ge­ber für alle, die beruf­lich noch mal was Neues aus­pro­bie­ren wollen 

Der Fach­kräf­te­man­gel sowie der demo­gra­fi­sche Wan­del ermög­li­chen erst­mals, dass sich Men­schen in der zwei­ten Lebens­hälfte beruf­lich noch ein­mal neu ori­en­tie­ren kön­nen. “Der Weg in den Unru­he­stand. 44 Jobideen für eine ent­spannte zweite Lebens­hälfte” von Mar­ga­ret Heckel ist der erste Rat­ge­ber dafür  — prall gefüllt mit den Berufs­wech­sel-Geschich­ten von Men­schen, Infor­ma­tio­nen über den Quer­ein­stieg in unter­schied­li­chen Bran­chen und Nutz­wert für den per­sön­li­chen Neustart.

Geschich­ten  

- über den Kir­chen­mu­si­ker Andreas, der jetzt Trieb­wa­gen­füh­rer ist

- über Tina und Susanne, die frü­her Autos ver­kauft und im sozia­len Bereich gear­bei­tet haben und jetzt eine Bäcke­rei auf­ge­macht haben

- über den Spar­kas­sen­chef Kurt, der nach Beginn sei­ner Rente als Flug­ku­rier arbeitet

-  warum Ren­t­Ar­bei­ten­den die Zukunft gehört, also Men­schen die sowohl Rente bezie­hen als auch wei­ter­ar­bei­ten — und wie das genau geht

-  warum Ältere die bes­se­ren Grün­der sind und mehr Men­schen in der zwei­ten Lebens­hälfte solo­selb­stän­dig sind als in jun­gen Jahren

“Der Weg in den Unru­he­stand. 44 Jobideen für eine ent­spannte zweite Lebens­hälfte” ist im Red­line-Ver­lag erschie­nen und

kos­tet 20 €. https://amzn.to/3I1uFIH

 

 

„Ohne mich würdet ihr alt aussehen”

Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­tragte unter­stützt Kam­pa­gne gegen Alters­dis­kri­mi­nie­rung von Frauen im Job: „Ohne mich wür­det ihr alt aussehen”

  • Initia­tive will sen­si­bi­li­sie­ren für Dis­kri­mi­nie­rung von älte­ren Frauen am Arbeitsmarkt.
  • Ata­man: „Frauen ab Mitte 40 brau­chen keine Anti-Aging-Tipps, son­dern ein Umfeld ohne Diskriminierung.”

Unter dem Titel „Ohne mich wür­det ihr alt aus­se­hen” star­tet das Online-Maga­zin „Palais F*luxx” am 1. März eine Kam­pa­gne gegen Alters­dis­kri­mi­nie­rung von Frauen. Die von der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­stelle des Bun­des unter­stützte Kam­pa­gne stellt zwölf Frauen im Alter von 47 bis 64 Jah­ren vor, die in unter­schied­li­chen Beru­fen und Posi­tio­nen tätig sind und zielt dar­auf ab, ein neues, posi­ti­ves Ver­ständ­nis von Alter in der Gesell­schaft zu för­dern. Wei­ter­le­sen

Deutliche Mehrheit der Österreicher über 50 lehnt “Risikogruppe” als unpassend oder diskriminierend ab

Wie pro­ble­ma­tisch der Begriff “Risi­ko­gruppe”  in der Corona-Krise ist, hat nun eine aktu­elle Umfrage von Prof. Dr. Leo­pold Stie­ger von Seniors4Success.at erge­ben: Knappe jeder vierte Befragte hält den Begriff für “dis­kri­mi­nie­rend, weil auch jün­gere Men­schen Vor­er­kran­kun­gen haben”. Wei­tere 26 Pro­zent — und damit mehr als jeder Vierte — hält ihn für “unpas­send, weil er nicht berück­sich­tigt, ob jemand Vor­er­kran­kun­gen hat”. Die wich­tigs­ten Ergeb­nisse der Stu­die sind hier nach­zu­le­sen. Vie­len Dank an Prof. Dr. Stie­ger, der die Stu­die ange­sto­ßen hat! Wei­ter­le­sen

Zugabe-Preise der Körber-Stiftung vergeben

Zugabe-Preisträger 2020

Zugabe-Preis­ver­lei­hung 2020, v.l.n.r.: NDR-Mode­ra­to­rin Inka Schnei­der, Dr. Thilo Bode, Elke Schil­ling, Dr. Lothar Ditt­mer, Vor­sit­zen­der des Vor­stands der Kör­ber-Stif­tung, Dr. Bern­hard Krahl, Jury­mit­glied Bar­bara Wacker­na­gel-Jacobs, Dr. Ger­hard Dust. Foto­credit: Körber-Stiftung

Sie sind Pio­niere und Pio­nie­rin­nen, denn sie sind in der zwei­ten Lebens­hälfte noch ein­mal voll durch­ge­star­tet: Ger­hard Dust, Elke Schil­ling, Bern­hard Krahl und Thilo Bode wur­den am 10. Juni 2020 mit dem Zugabe-Preis der Kör­ber-Stif­tung aus­ge­zeich­net. Bar­bara Wacker­na­gel-Jacobs war als Jury-Mit­glied bei der Online-Preis­ver­lei­hung vor Ort, um die Aus­ge­zeich­ne­ten zu wür­di­gen: »Sie sind wahre Role Models für die Zeit des lan­gen Lebens. Und Ihr Preis ist des­halb auch ein ermu­ti­gen­des Signal für uns alle! “Neue Alters­bil­der” gra­tu­liert allen vier Preis­trä­gern sehr herz­lich! Hier gehts zum Bericht über die Preisverleihung